News

GFS-Start in die neue Spielzeit 2023/2024

Traditionell beginn die neue Spielzeit mit dem Hoffest. Auch dieses Mal ist die GFS am 9. September mit einem Informationsspiel und den beliebten Talkrunden mit neuen Mitgliedern des Ensembles dabei. Ein Höhepunkt des neuen Veranstaltungsprogramms

Mehr erfahren »
Traudel Schlieckau

ERLESEN – die GFS lädt ein: Mitglieder und Gäste diskutieren DAS LETZTE FEUER von Dea Loher

Am Dienstag, den 2. Mai 2023, veranstaltet die GFS Eine Diskussionsveranstaltung über Dea Lohers Roman „Das letzte Feuer“. Die Premiere im Schauspielhaus ist am Freitag 5. Mai. Mit ERLESEN bietet die GFS an, über die literarischen Vorlagen zu den Inszenierungen zu sprechen, seine Gedanken spielen zu lassen und tief in die jeweiligen Texte einzutauchen, um die Inszenierung noch intensiver zu erleben.

Mehr erfahren »
Mit Popeye ins neue GFS-Theaterjahr

Mit Popeye ins neue GFS-Theaterjahr

Beim traditionellen Neujahrstreffen der GFS überraschte Schauspielerin Tabitha Frehner die Gäste mit einer exklusiven Lesung aus dem Stück LIEBE / EINE ARGUMENTATVE ÜBUNG von Sivan Ben Yishan, das am 17. März Premiere hat. Nach zwei Jahren Pause genossen die Freund:innen des hannoverschen Schauspielhauses das gesellige Beisammensein in der Kantine des Hauses.

Mehr erfahren »
GFS-Vorstand neu aufgestellt

In eigener Sache: GFS-Vorstand neu aufgestellt

Friedrich Kahre ist der neue Vorsitzende der Gesellschaft der Schauspielfreunde Hannover, GFS. 15 Jahre war Angelika Nauck das Gesicht der GFS.  Mit Friedrich Kahre hat der Verein einen würdigen Nachfolger gewonnen. Seit gut drei Jahren Mitglied der GFS hat er 2020 mit viel Schwung das Amt des Schatzmeisters übernommen.

Mehr erfahren »
Unser Schauspielhaus wird 30

Unser Schauspielhaus wird 30! Herzlichen Glückwunsch! GFS Geburtstagsprogramm in der 1. Hälfte der Spielzeit 2022/2023

Mit einer Geburtstagsparty im Rahmen des traditionellen Hoffestes am 3. September startet das Schauspiel Hannover in die neue Spielzeit und wir von der GFS sind natürlich dabei. Eröffnet wurde es 1992 nach 26 Jahren unermüdlichen Engagements des Freundeskreises mit einer Inszenierung von „Glaube, Liebe, Hoffnung“ von Ödon von Horvárth. Kritiker meinten damals, dass das Haus eher einem Schwimmbad als einem Theater gleiche. Heute spricht davon keiner mehr.

Mehr erfahren »